Dienstag, 21. Mai 2013

Osteoporose- Training mit dem Galileo - Uwe Ilius

Osteoporose- Training mit dem Galileo

Was ist Vibrationstraining mit dem Galileo?
Uwe Ilius antwortet:

Das Vibrationstraining ist eine Trainingsmethode, bei der die übende Person auf einer vibrierende Platte  steht - das Galileo-Gerät. Das Galileo vibriert in einem Frequenzbereich von etwa 5 bis 60 Hz.


Wie funktioniert das Training mit dem Galileo?
Uwe Ilius antwortet:

Durch die Vibration sollen Dehnreflexe der Muskulatur ausgelöst und Muskelkontraktionen (Zusammenziehen des Muskels) hervorgerufen werden. Somit können auch tief liegende Muskelpartien erreicht werden. Ein regelmäßiges Training auf dem Galileo wird zur Leistungssteigerung der Muskulatur sowie zur Verbesserung von Gleichgewicht und Koordination.


Für wen ist das Training geeignet?
Uwe Ilius antwortet:

Das Training auf dem Galileo wird in vielen Bereichen eingesetzt unter anderem in der Medizin, Rehabilitation und Vorsorge. Die Effektivität des Trainings bezüglich des Muskelaufbaus ist vor allem in der Osteoporose- Therapie Ausschlag gebend. So haben wissenschaftliche Untersuchungen des Osteoporoseinstitutes der Freien Universität Berlin und des Zentrums für Muskel- und Knochenforschung der Charité, einen direkten Zusammenhang zwischen Knochen und Muskeln ergeben. Demnach kann sich die Knochendichte und somit Festigkeit der Knochen nach einem mehrmonatigem Training auf dem Galileo deutlich erhöhen, bzw. einem fortschreitenden Knochenabbau Einhalt gebieten. Somit ist die Galileo-Therapie vor allem für Menschen mit Osteoporose und chronischen Rückenschmerzen geeignet.


Wer sollte nicht auf dem Galileo trainieren?
Uwe Ilius antwortet:

Herzinfarktpatienten sowie Patienten mit starken Krampfadern sollten nicht mit dem Galileo trainieren. Ebenfalls kontraindiziert sind künstliche Hüft- und Kniegelenke ein Jahr post OP.

V.i.S.d.P.:

Uwe Illius

Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

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Physiotherapie & Sporttherapie
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PHYSIOWORXX Leistungen:

Krankengymnastik
 - Manuelle Therapie
 Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
 Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
 Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
 Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
 - MLD
 MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
 operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage
 zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
 Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
 - Trigger
 geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
 so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar
 verspannten Bündel von Muskelfasern.

 Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
 Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der
 seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.

Comp. Rückentraining
• Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
 Defiziten besteht
• Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
• Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
• Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden

TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention.

Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:

• unzureichende "lokale" Stabilisation
• verringerte Sensomotorik
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